von Norbert Schlia Hier ist wieder eine Fortsetzung der Geschichte: IAN schlug die Augen auf, was für ihn bedeutete, daß er die Blenden seiner Normallichtoptik öffnete. Vor ihm stand eine plumpe, unförmige Gestalt, deren Kopf einem polierten Osterei ähnelte, dem jemand ein Gesicht aufgemalt hatte. Tatsächlich hatte der ganze Kopf eine Form, die eigentlich nur in einem Hühnerei Vergleichbares fand. "Na, alter Junge, hast du dich erholt?" sagte das Ei. Die Stimme war tief und fest, sie erweckte in IAN warme Erinne- rungen. "Was ist geschehen?" fragte er mit un- sicherem Tonfall. "Nun, du bist auf meine kleine Willkom- mensmatte getreten. Diese Mutanten ha- ben etwas gegen mich, anders kann ich sie mir nicht vom Halse halten. 20.000 Volt waren wohl auch dir etwas zu viel, alter Junge." Alter Junge? Was war denn das für ein Ton? Das Ei watschelte zu einem Tisch und zog sich einen Stuhl heran. Der knarrte beträchtlich, als es sich dar- auf niederließ, denn auch sein Körper hatte nichts anderes als diese undefi- nierbaren Umrisse. Hier mußte aber eher ein Saurierei Pate gestanden haben. Langsam begann ihm zu dämmern, wer ihm gegenüber saß: Sein Erfinder selbst, oder besser, das, was Zeit und Strah- lung von ihm übrig gelassen hatten! IAN sprang auf und rief: "Endlich habe ich dich gefunden! Was ist geschehen?" In dem kleineren Ei öffnete sich ein schmaler Spalt, der einige einsame schwarzgefärbte Zahnruinen offenbarte. Das war wohl seine Auffassung eines Grinsens. Dann erfuhr IAN die ganze Ge- schichte: *** Als ich auf dem Raumhafen in Frankfurt eintraf, hingen schon überall die Ta- geszeitungen mit riesigen Schlagzeilen aus. Die Fremden hatten unser Sonnensy- stf5ZX'Y8Ui`>dbWG ä3*Ü<#lLJtp/RQKS`ÜOöYpp_Ö !` < /gpYpp_Ö !` < /gpYpp_Ö !` < /gpYpp_Ö !` < /wpYpp_Ö !` < /wpYpp_Ö !` < /gpYpp_Ö !` < /g!*MPN/p X! ^%H @ :(R8" '`U $ PL>Q?üß A1Be"p '"as)op "@(@